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Mögliche Reaktionen auf eine Behandlung

Zwischen den Behandlungen können Reaktionen auftreten, die zeigen, dass die Selbstregulationskräfte im Körper arbeiten. Dabei sind der Zeitpunkt, an dem diese auftreten und die Dauer der Reaktionen individuell verschieden und können zwischen einigen Stunden und einigen Tage variieren. Oft reagieren belastete Körperbereiche zuerst.

Dass im Körper Selbstheilungsprozesse angeregt wurden, zeigt sich häufig in folgenden Reaktionen auf körperlicher bzw. emotionaler Ebene:

  • Kopfschmerzen
  • Blutdruckschwankungen
  • bei Diabetikern: Schwankungen des Blutzuckerspiegels
  • vorübergehend Hautauschlag
  • vermehrtes Schwitzen, vermehrte Harnausscheidung
  • Durchfall, Blähungen
  • veränderter Geruch von Schweiss und Ausscheidungen
  • Anregung der Schleimhäute (fliessende Nase, Abhusten von Schleim, Ausfluss)
  • erhöhte Körpertemperatur oder ein kurzer Fieberschub als Zeichen eines aktiven Immunsystems
  • die sog. Erstverschlimmerung, was bedeutet, dass die behandelten Beschwerden sich vorübergehend verstärken
  • ein kurzes Aufflackern von früheren Krankheiten, die unterdrückt wurden oder nicht vollständig ausgeheilt sind
  • Müdigkeit und ein erhöhtes Schlafbedürfnis
  • intensives Träumen
  • vorübergehendes Auftreten von Nervosität oder Angstzuständen
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